Vorteile:
- Er kennt das Unternehmen, die Strukturen und Mitarbeiter.
- Er ist in den Betriebsablauf eingebunden.
Nachteile:
- Zeitaufwand und Fortbildung gehen zu Lasten der eigentlichen Tätigkeit.
- Es besteht die Gefahr der "Betriebsblindheit".
- Interessenskollisionen sind möglich.
- Kostenaufwand für regelmäßige Schulung und Weiterbildung (Zeitschriften, Spezial-Literatur, Verbandstätigkeit etc.)
Der interne Datenschutzbeauftragte ist bzgl. Kündigungsschutz ähnlich einem Betriebsratsmitglied gestellt.